Im Portrait
Mit JUNK&JERKS nachhaltige Mode leben
Die junge Marke JUNK&JERKS ist die Errungenschaft von Jana Plotkina und Alla Markova und steht neben Urbanität für ethisch korrekte, individuelle und nachhaltige Mode. Zusammen streben die Frauen danach, in dem Label einen lässigen Streetstyle mit einer sportlich inspirierten Schnittführung und Details aus verschiedenen Subkulturen zu verbinden. „Die Intention des Labels ist es, den Kunden durch die Variation von Details die Möglichkeit einer individuellen Gestaltung des eigenen Looks zu geben“ so Plotkina.
Ressourcenschonende, nachhaltige Materialien als Grundlage
Das Label produziert ausschließlich Kollektionen in limitierter Auflage sowie Upcycling-Unikate, die im Weiterführen und Pflegen alter traditioneller Handwerktechniken hergestellt werden. Lokal in Düsseldorf gefertigt, sind die Kleidungsstücke von JUNK&JERKS außerdem unter fairen Arbeitsbedingungen und mit viel Liebe zum Detail und zur Experimentfreudigkeit verarbeitet und als qualitativ hochwertige Lieblingsstücke auf ein langes Leben ausgerichtet. Dabei arbeiten Plotkina und Markova hauptsächlich mit nachhaltigen Stoffen, die allesamt von natürlicher Herkunft und mit dem Global Organic Textile Standard (GOTS) zertifiziert sind. Daneben nutzen die zwei Gründerinnen den innovativen, künstlich hergestellten Stoff Tyvek. Dieser ist zu 100% recyclebar und zählt ebenfalls zur Gruppe der nachhaltigen Stoffe.Ganz im Sinne der Nachhaltigkeit findet unter JUNK&JERKS außerdem ein Wieder- und Aufwerten von scheinbar veralteten Materialien statt: Mit ihren Upcycling-Stücken hauchen Plotkina und Markova vermeintlich ausgedienten Stoffen und Kleidungsstücken neues Leben ein. Ihr Ziel ist es dabei, den Gedanken der Nachhaltigkeit in der heutigen Konsumgesellschaft zu verbreiten und so zu einem bewussteren und ressourcenschonenderen Konsum aufzurufen: „Wir möchten den Leuten mit unserer Upcycling-Mode eine nachhaltige Lebenseistellung näher bringen und mit unserer Kleidung eine Harmonie zwischen Produkten aus ressourcenschonenden Materialien und experimentellen Farbdrucken in der Gestaltung schaffen“, so Plotkina.