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Tab’s Style zeigt, wie stylisch Ü30 ist
Tabea ist stolz auf ihre fast 45 Jahre und darauf, „keine Size Zero zu tragen“. Aus diesem Grund stellt sie regelmäßig ihre Outftinspirationen auf ihrem Modeblog „Tab's Style“ vor. Sie möchte mehr Frauen in ihrem Alter ermutigen, sich bunt und auffällig zu kleiden und sich nicht hinter schnöden Farben zu verstecken. Die Hamburgerin zeigt außerdem, wie sie auffällige Looks ganz alltagstauglich verpackt.
Die fast 45-jährige Tabea aus Hamburg betreibt seit mittlerweile zwei Jahren ihren ganz eigenen Modeblog, den sie „Tab's Style“ getauft hat. Mit ihren Outfits, die sie dort präsentiert, möchte sie besonders Frauen inspirieren und zu mehr Mut in der Mode verhelfen, die über 30 sind und „keine Size Zero“ tragen. Tabea findet nämlich, dass „Mode keine Frage des Alters oder der Konfektionsgröße sein sollte und, dass man ruhig auch mal was Neues probieren kann, wenn man die 30 überschritten hat“. Ihren Stil beschreibt sie als klassisch und dennoch auffällig. „Also so gar nicht dem Hamburger Style entsprechend“, beteuert sie. Der sei nämlich eher zurückhaltend elegant.
Trotzdem seien ihre Inspirationen absolut keine Verkleidungen, sondern Styles, die auch im Alltag und bei der Arbeit getragen werden können. Sie erzählt uns, dass sie besonders an Farbe Spaß habe und daran, die verschieden Kleidungsstücke im Stilbruch zu kombinieren. Sie trägt zum Beispiel das verspielte Blümchenkleid zu Wanderstiefeln und einer Tasche mit Logoprint, ganz nach dem Motto: „Einfach mal was ausprobieren, egal, was andere sagen“. Sie spielt ganz nach Lust und Laune mit verschiedenen Moderichtungen und Trends. Auf die Idee, ihre Styles online zu präsentieren, kam sie übrigens, weil Kolleginnen sie dazu „überredet“ haben. Eine offensichtliche Schwäche für Mode, ganz besonders für Taschen und Schuhe, hatte sie schon lange vor Tab's Style. Noch mehr Anregungen für das Trendsetting Ü30 hat sie uns in den zehn Bloggerfragen gegeben.
1. Was sind Deine Trend-Tipps für den Frühling 2019?
2. Evergreen: Was geht immer (anzuziehen)? Was ist ein ewiges No-Go?
Ein absoluter Klassiker, den wahrscheinlich jede(r) im Schrank hat, ist die weiße Bluse. Sie lässt sich je nach Anlass zum Beispiel lässig zur Jeans kombinieren, oder aber auch schick zum Blazer immer wieder neu interpretieren.
3. Was ist Dein (aktuelles) Lieblingskleidungsstück?
4. Must-have(s): Was sollte jede(r) im Kleiderschrank haben?
5. Lieblingsdesigner*in(nen)?
6. Wenn Du zeitreisen könntest, in welche Modeepoche würdest Du reisen und wieso?
7. Modische(s) Vorbild(er)?
8. Dein Modegeschmack in drei Worten
9. Wenn Du ein Kleidungsstück wärst, welches wäre das und wieso?
10. Beende den Satz: „Mode ist…?“
… die Art, mich auszudrücken!
Trotzdem seien ihre Inspirationen absolut keine Verkleidungen, sondern Styles, die auch im Alltag und bei der Arbeit getragen werden können. Sie erzählt uns, dass sie besonders an Farbe Spaß habe und daran, die verschieden Kleidungsstücke im Stilbruch zu kombinieren. Sie trägt zum Beispiel das verspielte Blümchenkleid zu Wanderstiefeln und einer Tasche mit Logoprint, ganz nach dem Motto: „Einfach mal was ausprobieren, egal, was andere sagen“. Sie spielt ganz nach Lust und Laune mit verschiedenen Moderichtungen und Trends. Auf die Idee, ihre Styles online zu präsentieren, kam sie übrigens, weil Kolleginnen sie dazu „überredet“ haben. Eine offensichtliche Schwäche für Mode, ganz besonders für Taschen und Schuhe, hatte sie schon lange vor Tab's Style. Noch mehr Anregungen für das Trendsetting Ü30 hat sie uns in den zehn Bloggerfragen gegeben.
1. Was sind Deine Trend-Tipps für den Frühling 2019?
Ein ganz großes Thema im Frühling 2019 sind „Nudes & Neutrals“. Damit meine ich Outfits in Naturtönen wie Creme, Beige oder Camel, die man hervorragend miteinander kombinieren kann. Wer es hingegen etwas bunter liebt, der wird am Neon-Trend nicht vorbei kommen. Neon lässt sich auch wunderbar mit Nude mixen. Mit neonfarbenen Akzenten in einem nudefarbenes Outfit lass sich also sogar zwei Trends zu einem vereinen. Außerdem liegen Snake-Prints ganz weit vorn.
Ein absoluter Klassiker, den wahrscheinlich jede(r) im Schrank hat, ist die weiße Bluse. Sie lässt sich je nach Anlass zum Beispiel lässig zur Jeans kombinieren, oder aber auch schick zum Blazer immer wieder neu interpretieren.
No-Go’s gibt es mittlerweile in der Mode meiner Ansicht nach nur noch wenige. Für mich gehören aber ungebügelte Kleidung und ungepflegte Schuhe dazu. Auch zu kurze Röcke bzw. Kleider oder zu enge Teile müssen nicht sein.
Ein Hoodie mit Logo in Oversize, der ist super bequem, aber trotzdem hip. Er hält warm und bei schlechtem Wetter setzte ich einfach die Kapuze auf. Ich kombiniere ihn zu Sneakern, Stiefeln und auch zu Pumps.
Die bereits genannte weiße Bluse, ein gut sitzender Blazer und eine schicke Stoffhose.
Einer, dessen Entwürfe ich super gerne mag, ist Demna Gvasalia (Kreativdirektor von Balenciaga und Chefdesigner von Vetements). Seine Kreationen entsprechen absolut meinen Vorlieben. Aber auch die blumigen Kreationen von Alessandro Michele (Kreativdirektor Gucci) passen zu meinem Style. Außerdem bin ich ein Riesenfan von Jeremy Scott.
Darüber habe ich mir, ehrlich gesagt, noch nie Gedanken gemacht. Aber spannend wäre es sicherlich einmal, die fulminanten Kleider des Barocks und des Rokokos mit ihren zig Lagen zu sehen.
Ich liebe den rockigen, coolen und legeren Style von Kate Moss. Aber auch Rita Ora ist sicher eins meiner Vorbilder – sie kann sowohl elegant als auch ausgefallen.
Bunt, ausgefallen und anders.
Ich wäre ein gelber Regenmantel. Er schützt zuverlässig vor Nässe und Wind. Die Farbe ist typisch für einen Regenmantel, fällt aber dennoch auf und macht bei Schmuddelwetter gute Laune. Ich denke, das liegt daran, dass ich sehr zuverlässig und meinen Freunden gegenüber loyal bin. Mit mir kann man Spaß haben und ich steche doch ab und zu aus der Masse heraus.
… die Art, mich auszudrücken!
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